Hamburg (D)
Martin Häusler beeindruckte uns mit seinem kraftvollen und entschlossenen Plädoyer für die (Nächsten-) Liebe. In seiner TraumDose mit der Nummer 18 versammelt er Diktatoren, Umweltsünder und andere „Unsympathen“ und lässt sie in einem Meer aus zuckersüssen Herzen baden. Gelebte Feindesliebe und die Überzeugung dass es trotz der unfassbaren Größe des Universums auf jeden einzelnen Menschen ankommt um eine Revolution zu beginnen!
Es stimmt tatsächlich: Man kann nicht suchen, nur finden. In der Buchhandlung hält Rainer nach einem ganz anderen Titel Ausschau, als er über Martin Häuslers Utopien-Buch stolpert. Nach den ersten Zeilen der Einleitung ist sofort klar: Jemand, der das Zukunftsimaginierhandwerk derart wunderbar beherrscht, sollte unbedingt seinen persönlichen Zukunftstraum mit dem DreamCanProject in die Welt bringen. Und darum also werden wir uns demnächst auf den Weg nach Hamburg machen! Hummel, Hummel!
geb. 1974 in Leverkusen
Der freie Journalist und Buchautor richtet seinen ganzheitlichen Blick auf gesellschaftliche, politische, mediale, ökologische und spirituelle Phänomene unserer Zeit. Martin Häusler begreift sich in seinem Verständnis von Journalismus als Einmischer, Mutmacher, Aufklärer und Impulsgeber, der Themen auf die Agenda setzt und mutig neue Horizonte öffnet.
In seinem aktuellen Buch „Stell dir vor, jeder sagt die Wahrheit. 50 Utopien, die die Welt verändern“ (Gütersloher Verlagshaus) versammelt er provokante, aber stets konstruktive Lösungsalternativen für die globale Krise.
Martin Häusler studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften, Geographie und Soziologie. Er begann seine journalistische Karriere als Lokalreporter bei der Rheinischen Post und arbeitete mehrere Jahre für den WDR-Hörfunk in Köln. Seit 2000 lebt er in Hamburg, wo er bei Gruner+Jahr und Axel Springer tätig war.
Foto: Stephan Pick